Industrielle Fertigung setzt auf sFIX

Vor einem Jahr durften wir unsere Wartungssoftware bei einem der führenden Anbieter für die Verarbeitung von Kunststoffen installieren. Seither organisiert sFIX die intervallgerechte Wartung. Neben Einsparungen der Instandhaltungskosten, trägt die Software dazu bei Prozesssicherheit für den Betrieb zu gewähren.

Die Anlage umfasst mehrere Produktionshallen, Siloanlagen und eine 400 Meter lange Verbindungsstrecke durch Trogkettenförderer. Die Produktion an dem Standort läuft rund um die Uhr im Mehrschichtbetrieb.

 

Warum sFIX?

Der größte Feind der Industrieproduktion ist der Anlagenstillstand. Neben der Unterbrechung des Produktionsflusses, verursacht eine Havarie oftmals hohe Aufwendungen für die Instandhaltung. Um das Risiko zu verhindern, bedarf es einer vorbeugenden Wartung an den Maschinen. Ob dafür eine Wartungssoftware benötigt wird, beantwortet das folgende Beispiel. Eine Produktion mit ca. 150 relevanten Anlagenkomponenten, welche halb- und vierteljährlich gewartet werden müssen, verursachen im Jahr 300 Wartungseinsätze. Um die Qualität der Wartungen hoch zu halten, muss die Wartung termingerecht erfolgen. Alle diese 300 Wartungseinsätze müssen geplant und organisiert werden. Ohne digitale Unterstützung verursacht dies eine Menge an Arbeitsstunden und erhöht zudem die Fehlerhäufigkeit. Wenn dann noch berücksichtigt wird, dass die Intervalle über das gesamte Jahr gestreckt werden können und nicht immer in einen definierten Zeitraum fallen, dann ist der Aufwand kaum mehr zu bewältigen.

Die Dokumentation der Wartungseinsätze ist aus mehreren Gründen notwendig. Auf der einen Seite fordern oftmals Audits oder Zertifizierungen eine lückenlose Historie. Auf der andern Seite ist die Dokumentation die Grundlage für die Fehlerdiagnose. Das Handling der Wartungsprotokolle führt zu einer enormen Arbeitserleichterung. Was vorher oft in einer Schrankwand voller Aktenorder verschwand ist jetzt zu jeder Zeit digital abrufbar.

Die Integration der Bestandanlage erfolgte in einem Tag und stellte keinen Aufwand dar. Die Integration der einzelnen Komponenten wurde über die sFIX-Schnittstelle in die Software übertragen und die Ausstattung der QR-Codes erfolgte innerhalb weniger Stunden.

 

Wir bedanken uns für das entgegengebracht Vertrauen.

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